Kulturkataster Bremen-Schwachhausen - Gemeinschaftsaustellungen

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1. gemeinsame Ausstellung in der Stadtteilfiliale Schwachhausen der Sparkasse Bremen
9. - 23. Dezember 2020

Presse-Echo: Stadtteilkurier NO vom 17.12.20


Ausgewählte Eindrücke:

Pressemitteilung vom 6.12.2020

Kulturkataster stellt im Sparkassenfenster aus

Eigentlich sollte die erste Gemeinschaftsausstellung des Kulturkatasters Schwachhausen vom 9.-23. Dezember ja IN der neuen Stadtteilfiliale der Sparkasse in Schwachhausen stattfinden und in der Vorweihnachtszeit zum entspannten Bummeln zwischen den Kunstwerken einladen, nun aber ist sie wegen der geltenden Coronabeschränkungen auf die Fensterfront beschränkt und kann nur von außen betrachtet werden.

„Zur Zeit dürfen sich leider nur vier Personen gleichzeitig in dem Raum aufhalten“, erlärt Yvonne Hein von der Sparkasse die Situation. „Daher kann es in diesem Fall leider auch keine festliche Vernissage geben.“

Das KulturKataster Schwachhausen wurde im Jahre 2006 als Netzwerk von Kulturschaffenden im Stadtteil gegründet, das in individueller und gemeinsamer Initiative vielfältige kunst- und kulturbezogene Aktivitäten anregt und durchführt. Dazu gehört in erster Linie der in diesem Jahr leider ausgefallene Kulturspaziergang, ein Tag der offenen Ateliers, an dem sich seit 2009 jeweils bis zu 40 Kunstschaffende aller Sparten beteiligen. Stattfinden konnte im Oktober wieder die "Längste Galerie Bremens".

 

 

Dabei wurden zum 8. Mal in den Schaufenstern der in der Wachmannstraße ansässigen Geschäfte Kunstwerke ausgestellt, die so über einen längeren Zeitraum einem breiten Publikum zugänglich waren

Zusätzlich zu diesen beiden Angeboten stellen nun erstmals 16 Kunstschaffende aus diesem Netzwerk jeweils eines ihrer Kunstwerke in der Stadtteilfiliale der Sparkasse der Öffentlichkeit vor. „Wir hoffen, dass an der überdachten Fensterfront viele Passanten stehenbleiben und einen Moment Kunst in sich aufnehmen“, wünscht sich der Organisator der Veranstaltung, Joachim Kothe und mit ihm natürlich alle beteiligten Künstler:innen.

„Ein besonderer Dank gilt natürlich der Stadtteilfiliale und ihrem Team, ohne deren Unterstützung auch in diesen schwierigen Zeiten die Ausstellung nicht möglich gewesen wäre“, betont Kothe. „Wir hoffen auf weitere gute Zusammenarbeit und dass im kommenden Jahr dann auch wieder eine „normale“ Ausstellung in den repräsentativen Räumlichkeiten der Sparkasse möglich sein wird.“


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